Zutaten

  • 1 (Graffiti)-Aubergine
  • 35 g Rucola
  • 1/4 Granatapfel
  • 50 g gekochte Kichererbsen
  • 50 g Feta
  • 2 EL geröstete Mandelsplitter
  • 1 EL Quinoa-Puffreis (Rezept siehe unter "Tipps")
  • Marinade:
  • 1 TL Baharat-Gewürzmischung
  • Saft von 1/4 Zitrone

Dressingzutaten

  • 60 ml Tahin
  • 60 ml milde Olivenöl
  • 20 ml Kokosnektar
  • Saft von 1/2 Zitrone
  • Prise rote Chiliflocken

Autor dieses Rezepts

Jutri

Jutri

Salatblogger

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Auberginen sind überraschend vielseitig in der Zubereitung. Hier werden sie in einem arabisch gewürzten Salat mit Rucola, Kichererbsen, Granatapfelkernen und Feta angerichtet. Die Aubergine nimmt dabei sehr schön das Aroma der Zitronen-Kräuter-Marinade und des Tahin-Dressing auf. 

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Zubereitung

  • Um die Aubergine zu schwärzen, verwenden Sie am besten einen Gasbrenner. Halten Sie die Aubergine so über den Brenner, bis die Haut der schwarz ist und die Frucht weich wird und beginnt, Feuchtigkeit zu verlieren. Dies dauert ca. 10 Minuten.
  • Lassen Sie die Aubergine eine Weile abkühlen und entfernen Sie die Haut. Schneiden Sie die Auberginenkappe ab und teilen Sie die Aubergine in etwa 6 Streifen.
  • Legen Sie die Streifen auf zwei Schichten Küchenpapier und tupfen Sie die Feuchtigkeit von den Auberginenstreifen ab. 
  • Für die Marinade Zitronensaft und Baharat verrühren. Dann die Auberginenstreifen hineinlegen und 10 Minuten ruhen lassen.
  • Rucola, Granatapfelkerne, Kichererbsen, zerbröckelten Feta und geröstete Mandeln in einer Schüssel mischen.
  • Für das Dressing alle Zutaten miteinander mischen, bis eine glatte Mischung entstanden ist. Bei Bedarf mit Wasser verdünnen. 
  • Die Auberginenstreifen zum Salat geben und das Dessing vorsichtig hinzufügen.
  • Mit Quinoa-Puffreis und Chiliflocken garnieren und servieren.

Tipps des Autors

Wenn Sie keinen Granatapfel mögen, können Sie auch Mangowürfel verwenden, sie brauchen dann ungefähr 1/4 Mango.
Für das Dressing verwende ich bewusst kein Salz, da die gewürzte Aubergine und der Feta bereits genug Salz enthalten. 

Für Quinoa-Puffreis einen Topf (wahlweise mit oder ohne Öl) vorsichtig erhitzen. Testweise eine kleine Portion Quinoa hineingeben. Wenn der Topf heiß genug ist, sollte die Quinoa innerhalb weniger Sekunden aufpuffen. Quinoa explodiert nicht so energisch wie Popcornmais und vergrößert sich dabei auch nicht so, aber sie wird braun, springt in die Luft und setzt ein nussiges Aroma frei.

Dann den Boden des Topfes mit einer dünnen Schicht Quinoa bedecken und erhitzen, bis die Quinoa anfängt zu puffen. Den Topf kontinuierlich schwenken, bis das Gepuffe sich beruhigt. Dann den Topf von der Herdplatte nehmen (ca. 5 Minuten). Du kannst die Quinoa nun noch weiter rösten, damit sie noch brauner, nussiger und knuspriger wird - aber Vorsicht, dass sie nicht anbrennt. Fertige Quinoa zum Abkühlen auf ein Backblech geben.

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